Funkübung Jahresabschluß 2018

Seit 2010 hat die Verbandsgemeinde Daun und somit die Feuerwehr Schönbach vom Analogfunk auf Digitalfunk umgerüstet, um die Kommunikation bei Einsätzen oder z.B. bei Großschadenslagen zu verbessern! Der Umgang mit diesem Kommunikationsmittel wird auch in der VG und in der Feuerwehr Schönbach regelmäßig bei Funkübungen trainiert, um so einen sicheren und reibungslosen Umgang mit diesen Geräten bzw im Funkalphabet zu gewährleisten! Am Freitag 12. Oktober fand für dieses Jahr die letzte Funkübung statt! Zwölf Wehren aus der VG waren beteiligt die mit ihren Fahrzeugen und mit Personal bestückt die jeweiligen Koordinaten und Positionen anfuhren , die sie zuvor über Funk erhalten hatten! Als letzte Station war das Feuerwehrhaus in Schönbach das Ziel , wo man die Übung und den Abend gemütlich bei erfrischenden Getränken und einer Kleinigkeit zur Stärkung ausklingen ließ! Der Wehrleiter der VG Daun Thomas Simonis bedankte sich bei der Feuerwehr Schönbach für die Organisation und Durchführung am Zielpunkt und bei den Organisatoren und Beteiligten dieser Funkübung!

Feuerwehrtour 2018

Kameradschaft ist das A und O in einer Freiwilligen Feuerwehr! Im Ernstfall und im Einsatz muss sich jeder blind auf den anderen verlassen können!
Aus diesem Grund zur Kameradschaftspflege begaben sich die aktiven Feuerwehrmänner/frauen der Feuerwehr Schönbach am Samstag den 29. September 2018 an die schöne Ahr, um bei einer Wanderung den Zusammenhalt und die Kameradschaft zu pflegen und zu vertiefen!
Bei wunderschönem Spätsommerwetter ging es auf dem Rotweinwanderweg von Altenahr über Mayschoß nach Dernau! Natürlich war für die Verpflegung unterwegs bestens gesorgt, von Fleischwurst , Brötchen ,Käse und Stubbis war alles dabei und natürlich durfte der Wein auch nicht fehlen! In Dernau angekommen wurde nach einer kräftigen Stärkung bis in den späten Abend auf dem Weinfest getanzt  und gesungen! Für alle Beteiligten war klar, es war eine gelungene Veranstaltung die wiederholt werden sollte!

Seniorentag und Nikolausfeier 2017

Heftiger Wintereinbruch mit wildem Schneegestöber konnte die Schönbacher Senioren ab 60 Jahre nicht davon abhalten, zahlreich zum „Seniorennachmittag“ zu erscheinen. Bei Kaffee und einer hervorragenden Kuchen- und Tortenauswahl (gestiftet von der Bambini-Feuerwehr), genossen sie betreut durch Mitglieder des Gemeinderates das gemütliche Beisammensein im Gemeindehaus an festlich dekorierten Tischen. Im Laufe des Nachmittags kamen die zahlreichen Schönbacher Kinder mit Ihren Eltern dazu, um auf den Nikolaus zu warten.

Die Senioren wurden mit kleinen, liebevoll gebastelten Holz-Nikoläusen von den „Bambinis“ beschenkt.

Mit musikalischen Darbietungen wie Liedern, Instrumentalstücken und Tänzen bereicherten die verschiedenen Altersgruppen der Schönbacher Kinder den Nachmittag und verkürzten das Warten auf den Nikolaus.

Im prachtvollen Gewand erschien der Nikolaus, und wurde mit Liedern und kleinen Darbietungen der Kinder begrüßt. Zur großen Freude hatte er für alle Kinder jede Menge Geschenke mitgebracht.

Der Seniorennachmittag wurde, wie jedes Jahr, von der Gemeinde gesponsert und mit Hilfe von Gemeinderatsmitgliedern und den Seniorenbeauftragten organisiert und durchgeführt.

Die Nikolausfeier für die Kinder wurde von der Feuerwehr gesponsert, organisiert und durchgeführt.

Vielen Dank für die schönen Stunden mit „Jung & Alt“

Schneewanderung

Wir wandern bei jedem Wetter. Der erste starke Schneefall diesen Winters konnte nicht verhindern, dass wir unsere regelmäßige Wandertour durchgeführt haben. Über Meiserich am Uessbach entlang Richtung Mais Mühle ( benannt nach der Familie Mais, die die Mühle 140 Jahre bis zum Jahre 1943 betrieben hat. Quelle: Verkehrsverein Ulmen), dann bergauf dem Elzbach folgend erreichten wir auf der Höhe die Ulmener Grillhütte. Weiter ging es Richtung Ulmen bis zum Hof an der B259 und zurück zur Ulmener Straße an der Autobahnbrücke. Meiserich in Sicht und schon kräftig durchnässt ging es flott ins Tal und mit einem Einkehrschwung bei Gerlinde konnten wir uns etwas aufwärmen. Der Rückweg nach Schönbach bei einem hellen Winterabend verlief ohne Unfälle, die Wanderstrecke von ca. 12km haben alle wieder gut weggesteckt. Bis zum nächsten Mal.

Spatentisch zum Boule-Platz ist erfolgt

Der Wettergott muss ein Schönbacher sein.

Nachdem die Planungen abgeschlossen sind, erfolgte am Freitag den 13. Oktober der erste Spatenstich zu unserem neuen Boule-Platz. Bei schönstem Wetter und dank vieler helfender Hände, denen wir an dieser Stelle ganz herzlich danken wollen, wurden dann am nächsten Tag richtig große Stücke gemacht, sodass die ersten Kugeln bereits provisorisch gespielt werden konnten.

Die nächsten Arbeitsschritte erfolgten dann eine Woche später. Schicht für Schicht wächst der Platz immer weiter in Richtung Fertigstellung. Die Ausgleichschicht muss nun wiederholt gewässert werden und einige Zeit „liegen“ bis die Endgültige Schicht (Verschleißschicht) aufgebracht werden kann. Das Wässern wurde gerne von Jonah Höfer und Milan Franken übernommen.

Nun, da die letzte Schicht aufgebracht und gerüttelt ist, sind wir fertig.

Senioren Wandergruppe unterwegs

Wir waren wieder unterwegs – diesesmal hatten wir uns eine schwierige Tour vorgenommen.

Der Calmont Klettersteig zwischen Bremm und Ediger Eller war unser Ziel. Das Wetter war sehr gut, etwas warm und die Wege waren trocken, eine wichtige Vorausetzung für diese Tour.

So machten sich 4 wagemutige Schimier in Bremm auf den Weg.

Der Einstieg zum Klettersteig befindet sich am Ende des Parkplatzes oberhalb vom Kirchhof Bremm.

Eine Hinweistafel erinnert daran, dass Schwindelfeiheit, Trittsicherheit und gute Kondition zur Bewältigung des Klettersteiges gefordert sind.

Von hier stiegen wir eine Treppe hoch und befanden uns auf dem Calmont-Klettersteig. Schon nach wenigen Metern erreichten  wir die erste Engstelle, wo unsere Schwindelfreiheit geprüft wurde. Der Weg führte über eine schmale Terrassenmauer, links steil nach oben,  rechts senkrecht nach unten.  Nach einem etwas schweißtreibendem Anstieg durch die buntgefärbten Weinberge erreichten wir die erste Leiter mit Seilsicherung, nach deren Überwindung die erste kurze Rast notwendig war. Es ging aber munter weiter über schmale Weinbergspfade, gesicherte Anstiege durch gewachsenen Fels und Leitern immer mal auf und ab. Oft mussten wir uns an den steilen Hang quetschen, um entgegenkommende Wanderer passieren zu lassen, oder umgekehrt wir bekamen freien Weg, wenn andere ausweichen mussten. Belohnt wurden wir durch herrliche Aussichten auf die Moselschleife, die Kirchenruine des Klosters Stuben, vorbeiziehende Schiffe, die Ortschaften im Moseltal tief unter uns und auf der gegenüberliegenden Seite bis zur Staustufe  St. Aldegund. Nach ca. 3 Stunden erreichten wir beim Abstieg nach Eller unterhalb der „Bremmer Todesangst“ die letzten Leitern, diesmal drei Stück untereinander in den Abgrund, und noch einige seilgesicherte Felshänge bevor wir am Edinger Bahnhof vorbei wieder die Mosel erreichten. Auf dem Wander- und Radweg entlang der Mosel ging es zurück nach Bremm, wo wir uns in einem schönen Weinkeller von der anstrengenden Tour erholen konnten. Eine wunderschöne Tour bei herrlichem sonnigem Herbstwetter fand hier ihren krönenden Abschluss.

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Weitere Lebensbäume gepflanzt

Nachdem bereits im April 2016 die ersten Lebensbäume der neugeborener SchönbacherInnen gepflanzt wurden, erfolgte nun am sonnigen 14. Oktober die 2. Etappe für die 5 Jungen Milan, Edgar, Jonas, Mateo und Saad Adam. Während die Väter und einige Geschwister selbst Hand anlegten, sorgten die Mütter und Großmütter für das leibliche Wohl. Weitere SchönbacherInnen fanden sich ebenfalls ein. Marianne stellte freundlicher Weise wieder ihre Terrasse zur Verfügung, so dass sich insgesamt eine gesellige Runde ergab. Vielen Dank an alle, die zu diesem Einsatz und schönen Nachmittag beigetragen haben.

Senioren Wandergruppe Vierzehntägig Mittwochs, 14:00 Treffpunkt Feuerwehrhaus

Die Wandergruppe war wieder auf Tour. Diesesmal war wieder die Mosel unser Ziel.

Aufstieg zu dem Römergrab

Aufstieg zu dem Römergrab

Wanderfreund Werner Peters aus Utzerath

Wanderfreund Werner Peters aus Utzerath

Nach kurzer Anfahrt erreichten wir Ediger-Eller und begannen hier den steilen Aufstieg auf den Edigerer Feuerberg.  Nach ca. 2 Stunden Wanderung durch die Weinberge mit großartigem Blick in das Moseltal  erreichten wir das Römergrab von Nehren.

Die Anlage ist eine aus dem 3. bis 4. Jahrhundert n. Chr. stammende römische Grabstätte. Diese enthält die besterhaltenen Gewölbemalereien nördlich der Alpen.

Nach dem Abstieg nach Nehren wanderten wir entlang der Mosel zurück nach Ediger.
Den Abschluß der schönen Tour machten wir mit einem Glas Federweißen und Flammkuchen.

Wieder hatten wir einen erlebnisreichen Wandertag in unserer schönen Heimat.